Die technischen Informationen in diesen Online-Dokumenten gelten für die folgenden Xircom-Produkte: RealPort Ethernet 10/100+Modem 56 und CreditCard Ethernet 10/100+Modem 56.
Dieser Abschnitt enthält die folgenden Informationen zur Fehlerbehebung:
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Windows 2000 enthält integrierte Treiber für das RealPort Ethernet 10/100+Modem 56 und das CreditCard Ethernet 10/100+Modem 56. Die integrierten Treiber funktionieren zwar, doch möglicherweise fehlen die neuesten Leistungsmerkmale der auf der Xircom-CD befindlichen Version. Xircom empfiehlt, auf die neuesten Xircom-Treiber aufzurüsten, um alle Vorteile des gesamten Funktionsumfangs Ihrer Xircom-Karte zu nutzen. Um den Windows 2000-Treiber nach einer automatischen Installation des integrierten Windows 2000-Treibers aufzurüsten, gehen Sie folgendermaßen vor:
Hinweis: Wählen Sie zur Anzeige der Treibereinstellung "Start", "Einstellungen", "Systemsteuerung", und doppelklicken Sie auf "Netzwerk", "DFÜ-Verbindungen" und "LAN-Verbindung". Wählen Sie "Eigenschaften" und dann "Erweitert". Die Treiberparameter und -einstellungen werden später in diesem Abschnitt behandelt.
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Windows Me enthält integrierte Treiber für das RealPort Ethernet 10/100+Modem 56 und das CreditCard Ethernet 10/100+Modem 56. Diese integrierten Treiber funktionieren zwar, doch möglicherweise fehlen die neuesten Leistungsmerkmale der auf der Xircom-CD befindlichen Version. Xircom empfiehlt, auf die neuesten Xircom-Treiber aufzurüsten, um alle Vorteile des gesamten Funktionsumfangs Ihrer Xircom-Karte zu nutzen. Um den Windows Millennium-Treiber nach einer Plug-and-Play-Installation des integrierten Windows Me-Treibers aufzurüsten, gehen Sie folgendermaßen vor:
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Standardmäßig wählt die Xircom Ethernet+Modem-PC-Kartensoftware automatisch den von Ihrem System benötigten NDIS-Treiber aus. Das Schlüsselwort "NdisVersion" kann auch manuell auf eine bestimmte Version des NDIS-Treibers eingestellt werden. Für jede Version des NDIS-Treibers werden folgende Dateien benötigt: CEM56.SYS (NDIS3), CEM56N4.SYS (NDIS4) und CEM56N5.SYS (NDIS5). Siehe Hinweis 1 nach der Treiberparameter-Tabelle.
Die aufgeführten benutzerkonfigurierbaren Parameter können mit Hilfe der Netzwerk-Systemsteuerung in Windows geändert werden. Das Systemsteuerungsapplet fordert den Benutzer zur Parameterauswahl auf und stellt anschließend die entsprechenden Parameter in der Registrierung ein. Die folgenden benutzerkonfigurierbaren Parameter können durch Auswahl der Registerkarte "Erweitert" in den Treibereigenschaften eingestellt werden:
Parameter |
Standard |
Gültige Werte |
CableType |
Autodetect |
10B2 (coax) |
10BT/100BTX (TP) |
||
Dynamiclinkdetect |
ON |
ON |
OFF |
||
Early Transmit |
ON |
ON |
OFF |
||
Line Mode |
Autodetect |
Full Duplex |
Half Duplex |
||
Line Speed |
Autodetect |
10Mbps |
100Mbps |
||
Link Integrity |
ON |
ON |
OFF |
||
Mode |
I/O |
I/O |
Memory Mapped |
||
Ndisversion |
Autoselect |
Siehe Hinweis 1 unten |
NetworkAddress |
Siehe Hinweis 2 unten |
|
PacketPriority* |
OFF |
ON |
OFF | ||
TransmitBufferSize |
11,264 |
1024-29696 |
*Nur unter Windows 98 Second Edition und Windows 2000 verfügbar und nur mit NDIS5-Treiber. Siehe Alphabetische Referenz der Treiberschlüsselwörter.
Hinweis 1: Die angezeigten und zur Auswahl stehenden NDIS-Versionen variieren je nach Betriebssystem:
Windows 95OSR2: |
AutoSelect, NDIS3, NDIS4 |
Windows 98: |
AutoSelect, NDIS3, NDIS4, NDIS5 |
Windows 98SE: |
AutoSelect, NDIS3, NDIS4, NDIS5 |
Windows 2000 und Windows Me: |
"NdisVersion" fehlt, und NDIS5 ist der Standardtreiber. Der NDIS-Schalter wird bei Windows 2000 oder Windows Me nicht verwendet. |
Windows NT 4.0: |
"NdisVersion" wird nicht unterstützt. Ändern Sie die NDIS-Option über die Eigenschaften der Netzwerkkarte (Standard: NDIS4). |
AutoSelect (Standard) wählt die höchste vom BS unterstützte NDIS-Version. Der Benutzer kann manuell zwischen den verschiedenen unterstützten NDIS-Versionen wechseln, indem er unter "NdisVersion" in den Netzwerkeigenschaften des Adapters den gewünschten Treiber auswählt. Es werden nur die vom jeweiligen BS unterstützten Treiber angezeigt.
Hinweis 2: Die Netzwerkknotenadresse können Sie durch Angabe eines Wertes für 'NetworkAddress', z. B. 0080C7112233, ändern. Wenn der Benutzer KEINE Angabe unter 'NetworkAddress' macht, verwendet der Treiber CEM56.SYS die Netzwerkknotenadresse aus der Informationsstruktur der Xircom Ethernet-PC-Karte.![]() |
Definitionen der Parameterschlüsselwörter finden Sie unter Alphabetische Referenz der Treiberschlüsselwörter.
Parameter | Gültige Werte | Registrierungswert |
AutoPolarity | OFF ON |
0 1 |
CableDetect | OFF ON |
0 1 |
DynamicLinkDetect | OFF ON |
0 1 |
EarlyReceive | OFF ON |
0 1 |
EarlyTransmit | OFF ON |
0 1 |
InterruptNumber | 3-15 | identisch |
InterruptStyle | AutoDetect PCI-IRQ ISA-IRQ |
0 1 2 |
IOBaseAddress | 0x1000-0xF800 | identisch |
LineMode | AutoDetect Half-Duplex Full-Duplex |
0 1 2 |
LineSpeed | AutoDetect 10Mbps 100Mbps |
0 1 2 |
LinkIntegrity | OFF ON |
0 1 |
MemoryBaseAddress | 0xC0000-B000C000 | identisch |
MemoryMode | OFF ON |
0 1 |
RXBUFFERSIZE | 0-100 | identisch |
Socket | AutoDetect 1, 2, 3 |
0, 1, 2, 3 |
TXBUFFERSIZE | 0-100 | identisch |
Nur für Netzwerkadministratoren. Um die Netzwerkknotenadresse manuell zu ändern, wählen Sie "Ausführen", geben "regedit" ein und drücken die Eingabetaste. Wählen Sie "HKEY_LOCAL_MACHINE", "System", "CurrentControlSet", "Services", "CEM56.SYS" aus. Klicken Sie auf das Menü "Bearbeiten", und wählen Sie "Neu", "Zeichenfolge" aus. Benennen Sie den neuen Wert in "NetworkAddress" (ohne Leerzeichen, Groß- und Kleinschreibung beachten) um, und drücken Sie die Eingabetaste. Doppelklicken Sie auf "NetworkAddress", geben Sie die 12-stellige Adresse (keine Leerzeichen) im Feld "Value Data" (Wert) ein, und klicken Sie auf "OK".
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In den folgenden Absätzen werden die Konfigurationsrichtlinien für die OS/2-NDIS2- und ODI-Treiber beschrieben. Eine Erläuterung zu jedem Schlüsselwort finden Sie in der Alphabetischen Referenz der Schlüsselwörter.
Alle hier beschriebenen Treiber erkennen automatisch die Geschwindigkeit des Netzwerks, an das der Adapter angeschlossen ist (10 Mbit/s oder 100 Mbit/s), sofern nicht anders angegeben. Die Geschwindigkeit kann über das Schlüsselwort LINESPEED angegeben werden.
Der Vollduplexbetrieb muß explizit über das Schlüsselwort LINEMODE konfiguriert werden, sofern der Adapter nicht an einen Hub angeschlossen ist, der die automatische Aushandlung in mehrere Richtungen unterstützt. In diesem Fall erkennt der Adapter den Vollduplexbetrieb automatisch.
Hinweise zur Konfiguration des OS/2-NDIS-Treibers
Der OS/2-NDIS-Treiber XCEMNDIS.OS2 entspricht der Network Driver Interface Specification (NDIS) Version 2.0.1 von Microsoft LAN Manager. Er ist ein IBM OS/2-basierter Gerätetreiber für die Verwendung unter OS/2 Version 2.0 und höher.
Für die Verwendung von XCEMNDIS.OS2 werden folgende Dateien benötigt:
PROTOCOL.INI |
Konfigurations- und Bindungsinformationsdatei |
XCEMOS2.NIF |
Xircom-Installationsdatei für Microsoft LAN Manager |
XCEMNDIS.OS2 |
Xircom-OS/2-NDIS-2.0.1-Treiber |
Wenn Parameter geändert werden müssen, bearbeiten Sie die Datei PROTOCOL.INI mit den entsprechenden Schlüsselwörtern und Werten in einem ASCII-Texteditor.
Die Syntax der Schlüsselwörter für die Datei PROTOCOL.INI wird weiter unten erklärt. Bei der Schreibung der Schlüsselwörter spielt die Groß- und Kleinschreibung keine Rolle. Sie können auf eine eindeutige Folge von Initialen abgekürzt werden (z. B. IN für INTERRUPT, IO für IOADDRESS). Eine Erläuterung zu jedem Schlüsselwort finden Sie in der Alphabetischen Referenz der Schlüsselwörter .
NDIS-2.0.1-Schlüsselwörter (XCEMNDIS.OS2)
Schlüsselwort |
Gültige Werte |
||
CACHE |
0, 4, 8, 16 oder 32 |
||
ERT |
NICHT VORHANDEN |
||
IOADDRESS |
100 - FF80 |
||
IRQ |
3 - 15 |
||
ISAIRQ |
YES oder NO |
||
LATENCY |
0 - 255 |
||
LINEMODE |
AUTO, HALF oder FULL |
||
LINESPEED |
AUTO, 10 oder 100 |
||
LINKDISABLE |
YES oder NO |
||
MEMORY |
C0000 - 7FFFF000 |
||
MODE |
IO oder MEM |
||
NOBURST |
YES oder NO |
||
NOCHECK |
YES oder NO |
||
NOEARLYRX |
NICHT VORHANDEN |
||
NOEARLYTX |
NICHT VORHANDEN |
||
NOLED |
YES oder NO |
||
NOPOLL |
YES oder NO |
||
NOPREFETCH |
YES oder NO |
||
NOWRITEPOST |
YES oder NO |
||
PCIIRQ |
YES oder NO |
||
RXBUFFERSIZE |
1 - 30 |
||
SOCKET |
1 - 4 |
||
TXBUFFERSIZE |
1 - 10 |
||
VERBOSE |
YES oder NO |
||
Hinweise zur Konfiguration des OS/2-ODI-Treibers
Der OS/2-ODI-Treiber XCEMODI.OS2 entspricht dem "Novell ODI Developer's Guide for OS/2 Client Driver Hardware Specific Modules version 2.1". Er ist ein IBM OS/2-basierter Gerätetreiber für OS/2 Versions 2.0 und höher. Der Novell-ODI-Stapel für OS/2-Workstations mit XCEMODI.OS2 unterstützt die NetWare Requestor für OS/2-Netzwerk-Client-Umgebung von Novell.
Für die Verwendung von XCEMODI.OS2 werden die Novell-OS/2-Requestor-Dateien und folgende weitere Dateien benötigt:
NET.CFG |
Netzwerkkonfigurationsdatei |
XCEMODI.OS2 |
Xircom-ODI-Treiber für OS/2 |
Wenn Parameter geändert werden müssen, öffnen Sie die Datei NET.CFG in einem ASCII-Texteditor und fügen die entsprechenden Schlüsselwörter und Werte nach der folgenden Zeile ein:
LINK DRIVER XCEMODI
Die Syntax der Schlüsselwörter für die Datei NET.CFG wird weiter unten beschrieben. Bei der Schreibung der Schlüsselwörter spielt die Groß- und Kleinschreibung keine Rolle. Sie können auf eine eindeutige Folge von Initialen abgekürzt werden (z. B. IN für INTERRUPT, IO für IOADDRESS). Eine Erläuterung zu jedem Schlüsselwort finden Sie in der Alphabetischen Referenz der Schlüsselwörter.
ODI (XCEMODI.OS2)-Schlüsselwörter
Schlüsselwort |
Gültige Werte |
CACHE |
0, 4, 8, 16 oder 32 |
ERT |
NICHT VORHANDEN |
IOADDRESS |
100 - FF80 |
IRQ |
3 - 15 |
ISAIRQ |
YES oder NO |
LATENCY |
0 - 255 |
LINEMODE |
AUTO, HALF oder FULL |
LINESPEED |
AUTO, 10 oder 100 |
LINKDISABLE |
YES oder NO |
MEMORY |
C0000 - 7FFFF000 |
MODE |
IO oder MEM |
NOBURST |
YES oder NO |
NOCHECK |
YES oder NO |
NOEARLYRX |
NICHT VORHANDEN |
NOEARLYTX |
NICHT VORHANDEN |
NOLED |
YES oder NO |
NOPOLL |
YES oder NO |
NOPREFETCH |
YES oder NO |
NOWRITEPOST |
YES oder NO |
PCIIRQ |
YES oder NO |
RXBUFFERSIZE |
1 - 30 |
SOCKET |
1 - 4 |
TXBUFFERSIZE |
1 - 10 |
VERBOSE |
YES oder NO |
Hinweise zur Konfiguration des OS/2-Modem-Enablers
CMENABLE.OS2 sucht automatisch nach dem nächsten verfügbaren COM-Anschluß. Wenn ein Konflikt vorliegt, müssen Sie den COM-Anschluß manuell zuweisen. Dazu verwenden Sie das Schlüsselwort COMx bei CMENABLE.OS2. Um beispielsweise den COM-Anschluß COM 4 zu erzwingen, müssen Sie folgende Zeile in die Datei CONFIG.SYS einfügen:
C:\IBMCOM\MACS\CMENABLE.OS2 COM4
Vor der Zuweisung eines COM-Anschlusses müssen Sie einen verfügbaren COM-Anschluß suchen. Führen Sie dazu den Hardware-Manager von OS/2 aus. Der Hardware-Manager zeigt eine Liste der belegten COM-Anschlüsse an. Im Hardware-Manager werden die COM-Anschlüsse im Format "Serial_(Anschluß -1) Serial Controller" aufgeführt. In der folgenden Tabelle finden Sie ein Beispiel für eine solche Anschlußliste:
Serial_0 Serial Controller |
COM1 |
Serial_1 Serial Controller |
COM2 |
Serial_2 Serial Controller |
COM3 |
Serial_3 Serial Controller |
COM4 |
Beispiel
Der Hardware-Manager zeigt die folgenden belegten seriellen Anschlüsse an:
Serial_0 Serial Controller
Serial_3 Serial Controller
Dies bedeutet, daß COM1 und COM4 belegt sind. CMENABLE.OS2 sollte daher den nächsten verfügbaren COM-Anschluß, COM2, verwenden. CMENABLE.OS2 würde mit der folgenden Zeile in der Datei CONFIG.SYS geladen werden:
DEVICE=C:\IBMCOM\MACS\CMENABLE.OS2 COM2
CMENABLE.OS2 mup vor COM.SYS und XCEMNDIS.OS2 oder XCEMODI.OS2 geladen werden.
Schlüsselwörter für den OS/2-Modem-Enabler (CMENABLE.OS2)
Schlüsselwort |
Gültige Werte |
|
CACHE |
0, 8, 16 oder 32 |
|
COMx |
Auto, 1-4 |
|
IOADDRESS |
Hardware-abhängig |
|
IRQ |
3 - 15 |
|
ISAIRQ |
Kein Wert erforderlich |
|
LATENCY |
0 - 255 |
|
MEMORY |
Hardware-abhängig |
|
NOCHECK |
Kein Wert erforderlich |
|
PCIIRQ |
Kein Wert erforderlich |
|
VERBOSE |
Kein Wert erforderlich |
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In den folgenden Absätzen werden Konfigurationsrichtlinien für die folgenden Treiberarten beschrieben: NDIS2-, ODI- und Pakettreiber. Detaillierte Beschreibungen zu einzelnen Parametern finden Sie in der Alphabetischen Referenz der Schlüsselwörter.
Alle hier beschriebenen Treiber erkennen automatisch die Geschwindigkeit des Netzwerks, an das der Adapter angeschlossen ist (10 Mbit/s oder 100 Mbit/s), sofern nicht anders angegeben. Die Geschwindigkeit kann über das Schlüsselwort LINESPEED angegeben werden.
Der Vollduplexbetrieb muß explizit über das Schlüsselwort LINEMODE konfiguriert werden, sofern der Adapter nicht an einen Hub angeschlossen ist, der die automatische Aushandlung in mehrere Richtungen unterstützt. In diesem Fall erkennt der Adapter den Vollduplexbetrieb automatisch.
Alle DOS-Treiber haben eine integrierte erweiterte Ressourcenerkennungsfunktion. Die Treiber erkennen freien Systemspeicher, freie IRQs und E/A-Ressourcen, die die Treiber verwenden können. Versuchen Sie nicht, eine bestimmte Ressource zur Verwendung dieser Funktion zu erzwingen, indem Sie ein Schlüsselwort in der Netzwerkkonfigurationsdatei plazieren. Dadurch wird die automatische Ressourcenerkennung für diesen Parameter außer Kraft gesetzt.
Benutzerdefinierte Parameter für Netzwerke, die den ODI-Treiber verwenden, können manuell über einen ASCII-Editor in der Datei NET.CFG eingegeben werden.
Der ODI-Treiber XCEMODI.COM entspricht der Novell-ODI-Spezifikation: 16-Bit-DOS-Client-HSMs. Dies ist ein DOS-basiertes speicherresidentes (TSR-)Programm. Der Treiber konfiguriert sich dann selbst entsprechend der in der Datei NET.CFG angegebenen Optionen. Diese Datei finden Sie auf der Xircom-CD-ROM. Sie muß im selben Verzeichnis wie der ODI-Treiber plaziert werden. Für die Verwendung von XCEMODI.COM werden folgende Dateien benötigt:
XCEMODI.INS | Xircom-Installationsinformationsdatei |
NET.CFG | Netzwerkkonfigurationsdatei |
XCEMODI.COM | Xircom-ODI-Treiber |
Wenn Parameter geändert werden müssen, öffnen Sie die Datei NET.CFG in einem ASCII-Texteditor und fügen die entsprechenden Schlüsselwörter und Werte nach der folgenden Zeile ein:
LINK DRIVER XCEMODI
Parameter können auch über die Befehlszeile implementiert werden. Befehlszeilenparameter überschreiben die Parameter in der Datei NET.CFG.
Schlüsselwort |
Standard |
Gültige Werte |
AUTOPOLARITY |
ON |
ON oder OFF |
CABLEDETECT |
ON |
ON oder OFF |
ISAIRQ |
AUTO |
Kein Wert erforderlich |
PCIIRQ |
AUTO |
Kein Wert erforderlich |
MEMORY |
AUTO |
Hardware-abhängig |
IOADDRESS |
AUTO |
Hardware-abhängig |
IRQ |
AUTO |
3 - 15 |
SOCKET |
AUTO |
Hardware-abhängig |
MODE |
MEM |
IO oder MEM |
NOCHECK |
ACTIVE |
|
NOLED |
ACTIVE |
|
TXBUFFERSIZE |
2 |
1 - 10 |
RXBUFFERSIZE |
15 |
1 - 30 |
ERT |
HIGH |
LOW, MEDIUM oder HIGH |
NOEARLYRX |
NICHT VORHANDEN |
|
NOEARLYTX |
NICHT VORHANDEN |
|
LINESPEED |
AUTO |
10 oder 100 |
LINEMODE |
AUTO |
HALF oder FULL |
LINKDISABLE |
NICHT VORHANDEN |
|
NOBURST |
NICHT VORHANDEN |
|
LATENCY |
32 |
0 - 255 |
CACHE |
8 |
0, 4, 8, 16 oder 32 |
NOWRITEPOST |
NICHT VORHANDEN |
|
NOPREFETCH |
NICHT VORHANDEN |
|
VERBOSE |
NICHT VORHANDEN |
|
S |
NUR BEFEHLSZEILE: SHOW RESIDENT LAN DRIVERS |
|
U |
NUR BEFEHLSZEILE: UNLOAD Treiber |
NDIS 2.0.1-Einstellungen (für Treiber XCEMNDIS.EXE)
Benutzerdefinierte Parameter für den NDIS-Treiber können manuell über einen ASCII-Editor in der Datei PROTOCOL.INI eingegeben werden.
Hinweise zur NDIS-2.0.1-DOS-Treiberkonfiguration
Der DOS-NDIS-Treiber XCEMNDIS.EXE entspricht der Microsoft LAN Manager Network Driver Interface Specification (NDIS) Version 2.0.1. Er ist ein DOS-basiertes ausführbares speicherresidentes (TSR-)Programm, das sich selbst entsprechend den in der Datei PROTOCOL.INI angegebenen Optionen konfiguriert. Sie finden den Treiber auf der Xircom-CD-ROM.
Für die Verwendung von XCEMNDIS.EXE werden folgende Dateien benötigt:
PROTOCOL.INI Konfigurations- und Bindungsinformationsdatei
XCEMDOS.NIF Xircom-Installationsdatei für Microsoft LAN Manager
XCEMNDIS.EXE Xircom-DOS-NDIS-2.0.1-Treiber
NDIS-2.0.1-Schlüsselwörter (XCEMNDIS.EXE)
Schlüsselwort |
Standard |
Gültige Werte |
DRIVERNAME=XIRCOM$ (OBLIGATORISCHES ERSTES ELEMENT IN PROTOCOL.INI) |
||
AUTOPOLARITY |
ON |
ON oder OFF |
CABLEDETECT |
ON |
ON oder OFF |
ISAIRQ |
AUTO |
|
PCIIRQ |
AUTO |
|
NOPOLL |
ACTIVE |
|
MEMORY |
AUTO |
Hardware-abhängig |
IOADDRESS |
AUTO |
Hardware-abhängig |
IRQ |
AUTO |
3 - 15 |
SOCKET |
AUTO |
Hardware-abhängig |
MODE |
MEM |
IO oder MEM |
NOCHECK |
ACTIVE |
|
NOLED |
ACTIVE |
|
TXBUFFERSIZE |
2 |
1 - 10 |
RXBUFFERSIZE |
15 |
1 - 30 |
ERT |
HIGH |
LOW, MEDIUM oder HIGH |
NOEARLYRX |
ACTIVE |
|
NOEARLYTX |
ACTIVE |
|
LINESPEED |
AUTO |
10 oder 100 |
LINEMODE |
AUTO |
HALF oder FULL |
LINKDISABLE |
ACTIVE |
|
NOBURST |
ACTIVE |
|
LATENCY |
32 |
0 - 256 |
CACHE |
8 |
0, 4, 8, 16 oder 32 |
NOWRITEPOST |
ACTIVE |
|
NOPREFETCH |
ACTIVE |
|
VERBOSE |
OFF |
Pakettreibereinstellungen (für Treiber XCEMPD.COM)
Pakettreibereinstellungen müssen bei der Ausführung des Pakettreibers auf der Befehlszeile XCEMPD.COM vorgenommen werden.
Hinweise zur Pakettreiberkonfiguration
Der Xircom-Pakettreiber XCEMPD.COM entspricht der Pakettreiberspezifikation für öffentliche Domänen von FTP Software. Dies ist ein DOS-basiertes speicherresidentes (TSR-)Programm. Die Treiberdatei XCEMPD.COM befindet sich im Verzeichnis \PKTDRV auf der Xircom-CD-ROM.
Anleitungen zur Installation des Pakettreibers in Ihrem Netzwerk finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Netzwerk. Die unten aufgeführten Standardeinstellungen können für die meisten Installationen verwendet werden.
Bei der Schreibung der Schlüsselwörter spielt die Groß- und Kleinschreibung keine Rolle. Sie können auf eine eindeutige Folge von Initialen abgekürzt werden (z. B. IN für INTERRUPT).
Pakettreiberschlüsselwörter (XCEMPD.COM)
Schlüsselwort |
Standard |
Gültige Werte |
AUTOPOLARITY |
ON |
ON oder OFF |
CABLEDETECT |
ON |
ON oder OFF |
ISAIRQ |
AUTO |
|
PCIIRQ |
AUTO |
|
NOPOLL |
ACTIVE |
|
MEMORY |
AUTO |
Hardware-abhängig |
IOADDRESS |
AUTO |
Hardware-abhängig |
IRQ |
AUTO |
3 - 15 |
SOCKET |
AUTO |
Hardware-abhängig |
MODE |
MEM |
IO oder MEM |
NOCHECK |
ACTIVE |
|
NOLED |
ACTIVE |
|
TXBUFFERSIZE |
2 |
1 - 10 |
RXBUFFERSIZE |
15 |
1 - 30 |
ERT |
HIGH |
LOW, MEDIUM oder HIGH |
NOEARLYRX |
ACTIVE |
|
NOEARLYTX |
ACTIVE |
|
LINESPEED |
AUTO |
10 oder 100 |
LINEMODE |
AUTO |
HALF oder FULL |
LINKDISABLE |
ACTIVE |
|
NOBURST |
ACTIVE |
|
LATENCY |
32 |
0 - 256 |
CACHE |
8 |
0, 4, 8, 16 oder 32 |
NOWRITEPOST |
ACTIVE |
|
NOPREFETCH |
ACTIVE |
|
SINT |
60 |
(60 - 80) |
VERBOSE |
NICHT VORHANDEN |
Pakettreiberbeispiel
Es folgt eine typische Folge für das Laden des Pakettreibers XCEMPD.COM und von Standard-Konfigurationseinstellungen:
XCEMPD ETHDRV
Wenn andere Konfigurationseinstellungen als die Standardeinstellungen erforderlich sind, müssen sie auf der XCEMPD.COM-Befehlszeile angegeben werden. Beispiel:
XCEMPD IOADDRESS=320 INT=7 ETHDRV
Das Xircom Ethernet 10/100+Modem 56 kann als LAN-Karte und Fax/Modem verwendet werden. Als Modem zeichnet sich das Ethernet 10/100+Modem 56 durch Hayes- und Microcom-Kompatibilität und die neuesten Technologien der Datenübertragung, Datenkomprimierung und Fehlerkontrolle aus. Es kann mit den meisten Standard-Kommunikations- und -Faxsoftwarepaketen verwendet werden.
Detaillierte Informationen zu den Modembefehlen finden Sie unter AT-Befehle.
Ausschließliches Verwenden der Modemkommunikation unter Windows 3.x
Wenn Sie das Modem unter Windows 3.x verwenden möchten, ohne einen Netzwerktreiber zu laden, starten Sie den Computer neu und führen den Modemtreiber CMENABLE.COM (aus dem Stammverzeichnis der Xircom-CD-ROM) an der DOS-Eingabeaufforderung aus, bevor Sie Windows oder Ihr Kommunikationsprogramm starten:
CMENABLE
Installieren der Kommunikations- und Faxsoftware
Das Ethernet 10/100+Modem 56 ist kompatibel mit den meisten gebräuchlichen Kommunikations- und Faxsoftwarepaketen. Hilfe zur Konfiguration finden Sie im Verzeichnis \SCRIPTS auf der Xircom-CD-ROM.
Ausführen der Windows-Kommunikations- und Faxsoftware
Windows 3.x-basierte Fax- und Kommunikationsprogramme können sofort nach der Initialisierung des Modems gestartet werden.
Ausführen der DOS-Kommunikations- und Faxsoftware
DOS-basierte Kommunikationssoftware muß von einer DOS-Eingabeaufforderung ausgeführt werden, ohne daß Windows geladen ist. DOS-Software kann auch in einem DOS-Feld bei geladenem Windows ausgeführt werden.
Automatische COM-Anschlußerkennung
Der Ethernet 10/100+Modem 56-Modemtreiber konfiguriert automatisch einen COM-Anschluß am System. Der Treiber durchsucht die BIOS-Tabelle nach dem ersten freien COM-Anschluß und überprüft anschließend, ob der entsprechende IRQ belegt ist. Wenn dies der Fall ist, geht er zum nächsten verfügbaren COM-Anschluß.
Der Prozeß besitzt Vorrang vor den Netzwerkressourcen. Wenn Sie einen Nertzwerk-IRQ angeben, der mit dem ersten verfügbaren COM-IRQ (3 oder 4) identisch ist, gibt der Treiber einen Fehler aus.
Um einen COM-Anschluß zu erzwingen, müssen Sie das im folgenden Abschnitt beschriebene Schlüsselwort COMx eingeben. Wenn Sie keinen COM-Anschluß wünschen, geben Sie in der Konfigurationsdatei oder an der Befehlszeile das Schlüsselwort NOCOM ein.
Manuelles Einstellen des COM-Anschlusses
Verwenden Sie das Schlüsselwort COMx, um manuell einzugeben, welchen COM-Anschluß das Ethernet 10/100+Modem 56 für die serielle Anschlußemulation bei Modemoperationen verwenden soll. x kann die Werte 1, 2, 3 oder 4 haben. Jede dieser Einstellung aktiviert außerdem einen speziellen Satz vordefinierter Werte für die E/A-Adresse und die Interrupt-Stufe. Dies geschieht wie folgt:
PORT |
IRQ |
IOADDRESS |
COM1 |
4 |
03F8 |
COM2 |
3 |
02F8 |
COM3 |
4 |
03E8 |
COM4 |
3 |
02E8 |
Wählen Sie keinen COM-Anschluß aus, der bereits von einem anderen Systemgerät verwendet wird, z. B. der PC-Kartenschnittstelle selbst, einer Maus oder einem Trackball.
Konfigurieren Sie Ihre Kommunikationssoftware für den mit dem Schlüsselwort COMx ausgewählten COM-Anschluß.
Windows 3.x-Modemtreibereinstellungen
Der Modemtreiber CMENABLE.COM sucht nach einem verfügbaren oder vom Benutzer angegebenen COM-Anschluß und konfigurierte die Xircom-Hardware entsprechend.
Hinweise zur Modemtreiberkonfiguration
Wenn Sie nur das Modem verwenden möchten, laden Sie den auf der Xircom-CD-ROM befindlichen Modemtreiber CMENABLE.COM, ohne einen Netzwerktreiber wie XCEMNDIS oder XCEMODI zu laden. (Das Xircom-Installationsprogramm lädt standardmäßig Modem- und LAN-Treiber).
Starten Sie den Computer neu, und führen Sie die Datei CMENABLE.COM an der DOS-Eingabeaufforderung aus, bevor Sie Windows oder ein Kommunikationsprogramm starten.
CMENABLE .C4 OM-Schlüsselwörter
Schlüsselwort |
Gültige Werte |
|
CACHE |
0, 8, 16 oder 32 |
|
COMx |
Auto, 1-4 |
|
IOADDRESS |
Hardware-abhängig |
|
IRQ |
3 - 15 |
|
LATENCY |
0 - 255 |
|
MEMORY |
Hardware-abhängig |
|
NOCHECK |
Kein Wert erforderlich |
|
VERBOSE |
Kein Wert erforderlich |
![]() |
Sollten nach der Installation Probleme mit dem Xircom RealPort Ethernet 10/100+Modem 56 auftreten, versuchen Sie folgende allgemeine Schritte zur Fehlerbehebung, bevor Sie sich an den Kundendienst wenden.
![]() |
CABLEDETECT aktiviert oder deaktiviert die automatische Kabelerkennungsfunktion. Wenn sie aktiviert ist, erkennt die Funktion, wenn an die Karte kein LAN-Kabel angeschlossen ist und versetzt den Adapter in den Stromsparmodus. Sobald das Kabel wieder angeschlossen ist, wird die normale Stromversorgung wiederhergestellt.
DYNAMICLINKDETECT bestimmt, ob das Netzwerkkabel zum Laden des Treibers angeschlossen sein muß, und ob der Treiber das Anschließen oder Entfernen des Kabels erkennt. Wenn es auf AUS gestellt ist, kann der Treiber bei nicht angeschlossenem Netzwerkkabel (und somit keiner erkennbaren Verbindung) beim Start nicht geladen werden. Wenn es auf EIN (Standardeinstellung) gestellt ist, wird der Treiber beim Start geladen und das Entfernen und Anschließen des Netzwerkkabels immer erkannt. Schalten Sie diesen Parameter AUS, wenn TCP/IP-Probleme bei der Verwendung des DFÜ-Netzwerks auftreten.
EARLYRECEIVE aktiviert oder deaktiviert die Funktion "Xircom Advanced Look-ahead-Pipelining". Kann zur Fehlerbeseitigung bei Netzwerkproblemen eingesetzt werden. Die Verwendung dieses Schlüsselworts kann sich negativ auf die Systemleistung auswirken.
EARLYTRANSMIT aktiviert oder deaktiviert die frühe Übertragungsfunktion. Kann zur Fehlerbeseitigung bei Netzwerkproblemen eingesetzt werden. Die Verwendung dieses Schlüsselworts kann sich negativ auf die Systemleistung auswirken.
INTERRUPTNUMBER gibt einen Hardware-Interrupt für den Adapter an.
INTERRUPTSTYLE zwingt den Treiber, das ISA-IRQ-Routing oder PCI-IRQ-Routing zu verwenden. Einige Brücken sind in der Lage, sowohl PCI- als auch ISA-IRQ-Routing zu unterstützen. Gültige Parameter sind AutoDetect, PCI-IRQ und ISA-IRQ.
IOBASEADDRESS gibt die Basis-E/A-Adresse der Xircom-Adapter-E/A-Anschlüsse in hexadezimaler Schreibweise an. Der Xircom-Adapter benötigt 128 fortlaufende E/A-Adressen, wenn er im E/A-Modus ausgeführt wird. Wenn Sie im speicherkonformen E/A-Modus arbeiten, sind keine E/A-Anschlüsse notwendig. Bei Nichtverwendung erkennt der Treiber den E/A-Anschluß automatisch.
LINEMODE wählt entweder den Halbduplex- oder den Vollduplexmodus für das Netzwerk aus. Gültige Parameter sind AutoDetect, Halbduplex und Vollduplex. Durch Auswahl von Vollduplex kann das Ethernet 10/100+Modem 56 Daten simultan senden und empfangen, solange es an einen Vollduplex-Hub angeschlossen ist.
LINESPEED erzwingt den Betrieb bei 10 oder 100 Mbit/s. Gültige Parameter sind AutoDetect, 10 Mbit/s und 100 Mbit/s.
LINKINTEGRITY kann zum Deaktivieren der Verbindungsintegrität für Nicht-IEEE-10Base-T-Netzwerke verwendet werden. Die Standardeinstellung ist ON (EIN).
MEMORYBASEADDRESS gibt die Host-PC-Speicherposition für den Xircom-Adapter in hexadezimaler Schreibweise an, wenn MODE MEMORY (speicherkonforme E/A) verwendet wird (siehe MODE).
MODE wenn diese Option auf IO eingestellt ist, werden Anforderungen des speicherkonformen Modus auf Systemen deaktiviert, die nur eine E/A-abhängige Karte unterstützen. Die Einstellung MEMORY bietet eine Leistungssteigerung bei Computern, auf denen Speicher- und E/A-Ressourcen gleichzeitig verfügbar sein können.
NDISVERSION ermöglicht die automatische Auswahl der NDIS-Version für Installationen unter Windows 2000, 98 und 95. AutoSelect (Standardeinstellung) wählt die höchste vom Betriebssystem unterstützte NDIS-Version. Der Benutzer kann auch manuell zwischen den verschiedenen unterstützten NDIS-Versionen umschalten, indem er in den Netzwerkeigenschaften des Adapter unter NDISVERSION den erforderlichen Treiber auswählt. Es werden nur die vom jeweiligen Betriebssystem unterstützten Treiber angezeigt. Windows NT 4.0 unterstützt die NDIS-Treiberauswahl nicht. Der NDIS4-Treiber kann standardmäßig vom Stammverzeichnis der Xircom-CD aus installiert werden.
NETWORKADDRESS kann verwendet werden, um die eindeutige Netzwerkknotenadresse des Adapters durch Angabe einer anderen Knotenadresse zu überschreiben.
Achtung: Die Einstellung NETWORK ADDRESS darf nur vom Netzwerkadministrator geändert werden.
PACKETPRIORITY aktiviert die Unterstützung für priorisierte Rahmen. Dabei handelt es sich um Rahmen, die einen IEEE 802.1p-Benutzerprioritätswert in ihrem MAC-Header enthalten. Es wird nur unter Windows 98 Second Edition und Windows 2000 und nur mit dem NDIS5-Treiber unterstützt. Wenn Sie unter NDIS3 oder NDIS4 die Einstellung ON wählen, wird es automatisch auf OFF gesetzt und der Computer neu gestartet.
RXBUFFERSIZE stellt die Größe des Empfangspaketpuffers für die Karte ein. Dies ist eine Dezimalzahl zwischen 1 und 100. Jedes Paket vergrößert den Treiber um ca. 1.520 Byte.
SOCKET gibt die Nummer des PC-Steckplatzes oder -Sockels auf dem Host-Cmputer an, in den der Xircom-Adapter eingebaut wird. Gültige Parameter sind AutoDetect, 1, 2 und 3. Wenn eine Sockelnummer angegeben ist, wird nur der angegebene Sockel auf den Xircom-Adapter hin überprüft. Bei AutoDetect prüft der Treiber automatisch alle Steckplätze auf den Xircom-Adapter.
TXBUFFERSIZE stellt die Größe des Übertragungspaketpuffers für die Karte ein. Dies ist eine Dezimalzahl der Übertragungspakete zwischen 1 und 100. Jedes Paket vergrößert den Treiber um ca. 1.520 Byte.
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